SCHACHNOVELLE

Filmplakat SCHACHNOVELLE
Version: Digital 2D
Land/Jahr: Deutschland, Österreich / 2020
Genre: Drama, Thriller
Regie: Philipp Stölzl
Darsteller: Oliver Masucci, Birgit Minichmayr, Albrecht Schuch
Laufzeit: ca. 112 Minuten
Altersfreigabe: Ab 14 Jahren
Einlass: 30 Minuten vor Filmbeginn (Ticketpreise ->)

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Wien, 1938: Österreich wird vom Nazi-Regime besetzt. Kurz bevor der Anwalt Bartok mit seiner Frau Anna in die USA fliehen kann, wird er verhaftet und in das Hotel Metropol, Hauptquartier der Gestapo, gebracht. Als Vermögensverwalter des Adels soll er dem dortigen Gestapo-Leiter Böhm Zugang zu Konten ermöglichen. Da Bartok sich weigert zu kooperieren, kommt er in Isolationshaft. Über Wochen und Monate bleibt Bartok standhaft, verzweifelt jedoch zusehends – bis er durch Zufall an ein Schachbuch gerät.

__ Ich bin Zweigs »Schachnovelle« schon früh begegnet, oder besser sie mir. Ich muss so 15, 16 Jahre jung gewesen sein, als ich sie gelesen habe. Das Rätselhafte und Traumartige hat mich damals fasziniert, irgendwie auch irritiert. Auf jeden Fall ist sie geblieben und hat sich ihren Platz gesucht zwischen anderen Geschichten, die mich durchs Leben begleiten. Irgendwann habe ich dann auch mal die alte Verfilmung mit Curd Jürgens gesehen, die mir aber in ihrer etwas theatralischen 60er-Jahre-Tonlage eher fremd war. Als mir Tobias Walker, einer der beiden Produzenten, erzählte, dass sie eine Neuverfilmung planen, war ich gleich begeistert. »Schachnovelle« ist eine außergewöhnliche Geschichte, meiner Meinung nach wie geschaffen für die Leinwand. Ich finde, man muss im Kino Wagnisse eingehen. Und da ist natürlich so ein Stoff wie die »Schachnovelle«, wo sich die Handlung größtenteils in einem Hotelzimmer abspielt, in dem ein Mensch langsam in den psychischen Abgrund taumelt, eine tolle Herausforderung – sie zwingt den Filmemacher, ungewöhnliche filmische Mittel zu wählen. – Philipp Stölzl (Regie)


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Film: SCHACHNOVELLE

 

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